Eine LebensBuch-Biografie:
Für wen und wozu?

Wer sind meine
Kundinnen und Kunden?

Sehr oft sind es Kinder oder Enkel, Nichten oder Neffen, die auf mich zukommen. Sie erleben, dass Vater, Oma, Schwiegermutter oder Onkel viel zu erzählen haben. "Das sollte man unbedingt aufschreiben", heißt es dann in der Familie. Doch schnell merkt man, wie schwierig das ist.

Dann wieder melden sich Menschen bei mir, die ihren Nachkommen ein LebensBuch schenken möchten. Weil ihnen bewusst ist, dass außer ihnen niemand so gut Bescheid weiß über die Familiengeschichte. Oder weil sie das Aufwachsen ihrer Enkel mit Tagebuchnotizen begleitet haben, die sie jetzt zu einem schönen Buch verarbeiten wollen.

Und natürlich gibt es auch Jüngere, die spannende oder nachdenkliche, lustige oder mühsam gemeisterte Zeiten ihres Lebens festhalten wollen, um danach den Kopf für Neues frei zu bekommen.

Welche Voraussetzungen
müssen Sie mitbringen?

Das Wichtigste zuerst: In unserer Zusammenarbeit gibt es kein "müssen"! Sie müssen weder "erfolgreich" sein noch berühmt. Sie müssen kein Bücherliebhaber sein und auch nicht wortgewandt. Sie brauchen noch nicht mal ein gutes Gedächtnis.

Sie sollten bloß die Bereitschaft oder den Wunsch mitbringen, etwas über sich zu erzählen. Dinge, die Sie erlebt haben oder Gedanken, die Ihnen wichtig sind. Weil Sie selbst es festhalten möchten. Oder weil Sie es den Menschen, die Ihnen etwas bedeuten, weitergeben möchten.

Und dann brauchen Sie nur noch damit einverstanden zu sein, dass wir uns mehrmals treffen. Das Sortieren, Polieren und Komponieren der dabei gesammelten Mosaiksteine können Sie dann getrost mir überlassen.

Was haben Sie
von einer LebensBuch-Biografie?

Ein LebensBuch ist auf zweierlei Weise wertvoll. Zum einen als das gedruckte Werk: Sie halten Ihr Leben buchstäblich in der Hand, schwarz bzw. bunt auf weiß. Sie hinterlassen etwas Bleibendes, sogar im Klang Ihrer eigenen Worte. Und wer Ihr Buch gelesen hat, kommt auf neue Weise ins Gespräch mit Ihnen.

Als ebenso kostbar bezeichnen meine Kundinnen und Kunden als Zweites den Weg zum Buch. Er bedeutet: Raum, Zeit und ein aufmerksames Gegenüber zur Verfügung zu haben für die eigenen Gedanken und Erinnerungen. Die ruhige, neutrale Gesprächssituation macht es möglich, Vergangenes aus der Warte von heute anzuschauen und Vergessenes wieder zu entdecken. Dabei entscheiden nur Sie allein, was Sie schriftlich für die Zukunft bewahren wollen.

Bücherbrett mit drei Beispielen für LebensBücher

Sollen wir loslegen?

Bestimmt haben Sie zuerst noch einige Fragen. Gerne können wir die miteinander besprechen:

07141 48 19 31

info@lebens-wuerde.de

Ich arbeite hauptsächlich im Raum Stuttgart. Doch wir haben auch schon Lösungen für Interviews gefunden, wenn jemand woanders wohnte.

Biografin Sabine Monzel im Telefongespräch

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